Mein erster Gedanke bei allen Tonstudios, die ich sehe: Wieviele Regler am Hauptmixer und unnütze Racks und Verstärker-Türme müssen im Raum stehen, damit es „professionell“ aussieht. Ganz ehrlich, wie viel wird davon wirklich benötigt?
In einem professionellen Studio kann, muss es aber nicht so aussehen.
Da haste extra ne Spur für die Snare-Drum, Bass-Drum, 1. Tom…usw. .
Das Groh wird eh hinterher am, sorry Freunde, MAC verarbeitet.
Ihr kennt meine Meinung zur Firma mit dem angebissenen Apple.
Da werden Sie veraepp(let)elt.
Aber ist leider so, im Studio sind nur diese Rechner, genau wie bei den
Designern, die schwören auf TEUER, aber nicht „immer“ gut.
Anstelle von Bluescreen kommt dann ne BOMBE, die Teile können sich auch „aufhängen“ :-S
„I can teach you everything I know in an hour. Everything. That’s how simple it is to make records. Nowadays, buddy, the technician is in control of the medium. They try to make out like it’s black magic, or flyin’ a spaceship. I can teach anybody on this planet how to fly the spaceship. If you look at the modern console, there’ll be thirty knobs – high frequency, low frequency, midfrequency, all notched in little tiny, tiny, teeny tiny degrees – and it’s all bullshit. All this stuff doesn’t matter, and you can’t be intimidated. You just ignore it – all of it. […] You get a great sound at the source. Put the correct mike in front of the source, get it to the tape the shortest possible route – that’s how you get a great sound. That’s how you do it. All other ways are work.“ (Waging Heavy Peace, S. 337f.)
Hab das erst kürzlich gelesen und gedacht, das beantwortet deine Frage ganz gut. David Briggs war Produzent für viele von Neil Young’s Alben.
Leider viel wahres dran. Man kennt nur die Gesichter, die mit ihrer Playback Musik dickes Geld verdienen.
Die Tontechniker, Licht- und Kamera, etc. kennt man nicht. Immerhin gibt es doch noch manchmal Stars, die sich bei ihr gesamtes Team bedanken und betonen, dass all dies nicht ohne sie möglich gewesen wäre :-bd
Lord Awful
09.01.2013 21:01
Deshalb fragt man sich auch immer, warum die live so anders klingen …
Egal was der Techniker kriegt, es ist garantiert zu wenig!
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so erklärt sich also Paris Hiltons Ausflug in die Popmusik…
Nichts da Ausflug…kommt bald n zweites Album.
Einfach GÖTTLICH !!! =D>
Habe mich zuerst sehr gewundert, weil das echt toll klang … bis der Schwenk ins Studio erfolgte – grauenhaft … X_X
Der TE hat sein Geld verdient ! :-bd
Mein erster Gedanke bei allen Tonstudios, die ich sehe: Wieviele Regler am Hauptmixer und unnütze Racks und Verstärker-Türme müssen im Raum stehen, damit es „professionell“ aussieht. Ganz ehrlich, wie viel wird davon wirklich benötigt?
Wie du siehst: ALLE!
In einem professionellen Studio kann, muss es aber nicht so aussehen.
Da haste extra ne Spur für die Snare-Drum, Bass-Drum, 1. Tom…usw. .
Das Groh wird eh hinterher am, sorry Freunde, MAC verarbeitet.
Ihr kennt meine Meinung zur Firma mit dem angebissenen Apple.
Da werden Sie veraepp(let)elt.
Aber ist leider so, im Studio sind nur diese Rechner, genau wie bei den
Designern, die schwören auf TEUER, aber nicht „immer“ gut.
Anstelle von Bluescreen kommt dann ne BOMBE, die Teile können sich auch „aufhängen“ :-S
„I can teach you everything I know in an hour. Everything. That’s how simple it is to make records. Nowadays, buddy, the technician is in control of the medium. They try to make out like it’s black magic, or flyin’ a spaceship. I can teach anybody on this planet how to fly the spaceship. If you look at the modern console, there’ll be thirty knobs – high frequency, low frequency, midfrequency, all notched in little tiny, tiny, teeny tiny degrees – and it’s all bullshit. All this stuff doesn’t matter, and you can’t be intimidated. You just ignore it – all of it. […] You get a great sound at the source. Put the correct mike in front of the source, get it to the tape the shortest possible route – that’s how you get a great sound. That’s how you do it. All other ways are work.“ (Waging Heavy Peace, S. 337f.)
Hab das erst kürzlich gelesen und gedacht, das beantwortet deine Frage ganz gut. David Briggs war Produzent für viele von Neil Young’s Alben.
Leider viel wahres dran. Man kennt nur die Gesichter, die mit ihrer Playback Musik dickes Geld verdienen.
Die Tontechniker, Licht- und Kamera, etc. kennt man nicht. Immerhin gibt es doch noch manchmal Stars, die sich bei ihr gesamtes Team bedanken und betonen, dass all dies nicht ohne sie möglich gewesen wäre :-bd
Deshalb fragt man sich auch immer, warum die live so anders klingen …
Des is ’n Mischpult und koi Kläranlaach.
Auch auf die Gefahr, das ich mich wiederhole…
Ich glaube, die Welt ist noch nicht reif für diese Wahrheiten.
Nicht schlecht der Junge, aber an seiner Ausdauer muss er noch arbeiten wenn er sich bei DSDS bewerben will.
Der Clip mit Enrique Iglesias, passt hier auch 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=FxIxZLnlmJk
Egal was der Techniker kriegt, es ist garantiert zu wenig!