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Street Devil
Street Devil
12.11.2007 17:28

hüpf hüpf hüpf^^
zwar nix besonderes drann aber nett sich mal anzuschaun

Team_O
Team_O
12.11.2007 17:34

Ohne wäre es lustiger

Merowinger
12.11.2007 17:41

schon nicht schlecht jungs.besser wären Größere Möpse und den BH wech

soCram
Aktives Mitglied
12.11.2007 17:56

der Gorilla konnte besser Schlagzeug spielen

Brother
Brother
12.11.2007 18:00

Wonderbra BH-Werbung ohne BH würde für die Firma wenig Sinn machen. Schöner wär´s trotzdem :-)))

Das Feurespuckende Eichhörnchen
Das Feurespuckende Eichhörnchen
12.11.2007 19:14

BH hin oder her, Was issn das fürn Stuss

Knob
Knob
12.11.2007 19:53

mir hat der affe auch besser gefallen, der hatte mehr rhythmus im blut…

Katzenhasser
Katzenhasser
12.11.2007 21:40

Also naja, die hätten schon mal mehr wie 50Dollar gesamt Produktionskosten ausgeben können! ;o)

argh
12.11.2007 22:14

ich dacht zuerst, die wär aufm scheisshaus ^^

mail
13.11.2007 00:43

:
LOL! 🙂
naja, ich wußte jetzt auch nicht was kommt. Die komischen Grimassen die sie gemacht hat, dachte eher, dass sie jemanden nach-Äfft! 🙂

mail
13.11.2007 00:43

oder Nasenhaare am suchen ist! 😀

Shadysoldier
Shadysoldier
13.11.2007 11:13

Kann mir mal jemand erklären warum die nur mit dem BH bekleidet vor dem Schlagzeug sitzt? Kapier ich nicht

www.reviersheriff.de
Mitglied
13.11.2007 11:44

Als Anhänger des neuen Deutschen Films und Dokumentarfilmer, verfechte ich die „Reduziertheit“ und Bildpoesie.
So hätte ich das Schlagzeug und die Stöcke durch eine verchromte Eisenstange, wie man es z.B. aus Feuerwehren als Rutschstange kennt ersetzt, um die Härte des Instruments „Schlagzeug“ wiederzugeben. So hätte man auch die Schauspielerin ganz Nackt ihre Rolle spielen lassen sollen, um nicht durch unnötige Details von der Handlung abzulenken.

www.reviersheriff.de
Mitglied
13.11.2007 11:48

:

Es geht um die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft und des Wechselspiel des Kommunismus. Die Vorstellung des Gemeineigentums, das das Privateigentum ablösen soll, setzt die prinzipielle Gleichstellung aller Menschen in Bezug auf den Erwerb ihrer Lebensmittel voraus. Diese Idee ist uralt und schon in manchen Naturreligionen und den monotheistischen Religionen angelegt. Friedrich Engels nahm in seiner marxistischen Epochengliederung der Menschheitsgeschichte daher an, dass ein Urkommunismus die generelle Lebensform protofamiliärer Stammesgemeinschaften gewesen sei, bevor mit der Gattenfamilie das eigene Haus und Territorium in Abgrenzung von anderen üblich geworden sei.

Glubb
Glubb
13.11.2007 13:35

Die kann ja mit ihrem gewippe den Takt gar nicht halten.Sehr unprofesionell!

www.reviersheriff.de
Mitglied
13.11.2007 14:11

ihr hab zwar alle recht, dass der gorilla der bessere schlagzeuger ist…..

aber beim gorilla habe ich nie an das gedacht, was ich dachte, als ich das mädel sah!

Ps.: liebe kinder, der onkel reviersheriff dacht natürlich daran, eine band zu gründen und nicht wie böse zungen behaupten, dass ich das mädel mal so richtig von hinten ,übers schlagzeug und ihr es so richtig……….

FakeFinder
13.11.2007 14:25

Mag ja sein, dass der Gorilla besser reinhaut.
Aber die Frage ist doch: wer bläst besser?

korn
korn
13.11.2007 19:02

Sorry einfach nur arm…

SilverSurfer
SilverSurfer
14.11.2007 12:58

Noch eine Bemerkung zu der originalen Gorilla-Werbung: Die Kampagne stammt von der renommierten Agentur Fallon in London, und sie umfasst neben TV auch Print, Poster und Internet.
Fallon übernahm den Kunden Anfang 2007 mit einer schweren Bürde: Im Sommer 2006 war das Unternehmen Catbury mit kontaminierten Schokoriegeln in die Schlagzeilen geraten. Aufgrund einer Leckage in den Milchrohrleitungen war es zu einer Durchsetzung der Schokolade mit Salmonellen gekommen, und 40 Kunden waren erkrankt. Die Geschichte trug Catbury eine 1-Million-Pfund-Strafe der staatlichen FSA (Food Standard Agency) ein und verursachte darüber hinaus Rückrufkosten in Höhe von über 20 Millionen Pfund. Noch viel verheerender war natürlich der daraus resultierende Image-Schaden.
Fallon stand also vor dem Problem, eine Schokoladenmarke bewerben zu müssen, die in der Wahrnehmung der Bevölkerung alles andere als appetlitlich dastand. Das schloss eine
Kampagne mit dem Fokus auf Geschmack (s. „Milka“), Schmelz (s. „Lindt“) o. Ä. von vornherein aus, denn damit würde man sich ins eigene Knie schießen und eher Häme ernten. Also konzentrierte man sich auf das, was Schokoladeessen grundsätzlich charakterisiert: Freude bzw. Spaß. Ja, Schokoladeessen macht Spaß (sonst würd’s ja keiner tun, denn gesund ist es nicht!), und diesen Spaß galt es zu bewerben. (Etwas ganz Ähnliches macht übrigens BMW mit „Freude am Fahren“.)
Die Idee war, etwas zu kreieren, was in erster Linie Spaß vermittelt – so, wie es der Slogan „A glass and a half full of joy“ (= „Eineinhalb Gläser voll Spaß“; bezieht sich auf den Milchanteil in einer 250-g-Tafel) besagt. Ein Gorilla, der voller Inbrunst und Hingabe zu Phil Collins „In the air tonight“ trommelt, ist zwar nicht gerade nah am Produkt, aber erstens soll er das ja auch nicht, zweitens ist er zweifellos spaßig, und drittens bringt er die Marke ins Gespräch. (Immerhin, allein die Tatsache, dass über die Werbung diskutiert wird, ist schon ein Riesenerfolg … Kommunikation lebt von Anlässen!) Wenn die Werbung uns Verbrauchern also etwas sagen will, dann benstenfalls dies: Catbury-Schokolade ist ungefilterter, spontaner Spaß, über den man nicht nachdenken muss. Gönn‘ dir mehr Spaß im Leben! Wenn du ein Gorilla bist, hau‘ einfach mal zu Phil Collins auf die Pauke. Und wenn du ein Mensch bist, dann iss halt Catbury-Schokolade. Beides ist gleich sinnfrei, macht aber trotzdem „Bock“!
Sicher kann man der Kampagne vorwerfen, dass sie nicht marken- oder produktspezifisch ist. Aber dafür ist sie extrem auffällig … und sie ist auf jeden Fall gut gemacht. Allein die Fertigstellung des Gorilla-Kostüms dauerte 3 Monate. Kein geringerer als Schauspieler Garon Michael, der bereits in den Hollywood-Filmen „Congo“ und „Instinct“ den Affen gegeben hatte, steckte schließlich in diesem Kostüm, nachdem er ein 40-stündiges Schlagzeug-Training absolviert hatte, und der ganze Dreh inklusive Sendezeit für satte 90 Sekunden während der Prime-Time kostete Catbury 6,2 Millionen Pfund.
Es hat sich gelohnt: Allein in der ersten Woche nach dem Start am 31. August wurde der Film 500.000 mal auf youtube.com heruntergeladen, und Phil Collins (!) erhielt wäschekörbeweise Anfragen, ob er etwa selbst der „Drummer“ im Affenkostüm sei … er war aber nicht genervt, denn sein Song „In the air tonight“, der schon lange aus den Charts war, schoss plötzlich wieder von 0 auf Platz 13 der UK-Single-Charts. Und Catbury? Nun, der Verkauf von Catbury-Schokolade legte in der Folgezeit um 14 % (!!) zu. Und da sage noch mal einer, die Briten hätten keinen Humor …!

Dali
Aktives Mitglied
14.11.2007 18:40

och jungs, ihr solltet euch schämen so welche schweinischen Kommentare zu diesem hübschen mädel abzugeben.

zum video: gut gemacht aber sie hats ned so drauf gehabt wie der gorilla

Jan
Jan
19.11.2007 22:27

Und da soll sich dann der Gitarrist auf seine Gitarre konzentrieren?!? Jaja, Musikern wirds auch nicht grad leicht gemacht…

Pedant0815
05.07.2008 13:29

Ich bin mir sicher, es gibt Schlagzeugerinnen, die mehr drauf haben, als dieses Mädel, die gerade mal so weiß, wie sie die Stöcke festhält, ohne daß sie ihr davon fliegen. Und unter denen gibt es sicher die ein oder andere, die mindestens genauso gut aussieht und evtl. sogar bessere produktspezifische Parameter (Oberweite, Körbchengröße) zu bieten hat.

Es ist also sehr wahrscheinlich (wenn auch hier nicht zweifelsfrei feststellbar) daß sie besser bläst, als all die anderen.

Ich finde es schade, daß in einem solchen, ansonsten sehr geschmackvoll – wenn auch minimalistisch – arrangierten Clip, der Chauvinismus mal wieder die Oberhand behält und bewußt die Qualität vereitelt, die hätte erreicht werden können.

>ped