Das ist eindeutig ein FAKE wie die meisten wissen sollten, darf ein Looping garnicht kreis rund sein, da sonst die Kräfte weit 10g groß werden und man mindestens in ohnmacht fällt bzw. stirbt. Daher hat ein Looping in Achterbahnen auch immer eine „Tröpfchen“-form, um die belastungen zu minimieren.
MFG Eisenheim
Gott der Schlachtenlenker
27.05.2009 15:30
G hängt aber bestimmt nicht nur von der Form ab.
Ich vermute mal da eher die Geschwindigkeit und den Radius als wichtigere Komponenten.
Ich habe mit der Schaukel auch schon ein Überschlag hinbekommen und hatte bestimmt keine 10 G 😉
Mr.S
27.05.2009 15:41
@Eisenheim: Bullshit! Keine Ahnung von Physik haben aber groß die Klappe aufreißen…
Zum Video: Die hätten wenigstens eine echte Tachonadel filmen können…
Stimmt nicht! Es gibt die Zentrifugalkraft. Was es nicht gibt ist die Fliehkraft, welche nur von ihrer Wortgebung falsch ist und damit die Zentrifugalkraft beschreibt.
Aber ich kläre an dieser Stelle auf:
Die Zentrifugalkraft ist in der Konstruktion von Achterbahnen von Bedeutung, bei denen für den menschlichen Körper unangenehme Beschleunigungskomponenten möglichst vermieden werden sollen, aber Komponenten, die der Schwerkraft entgegenwirken und somit ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugen, erwünscht sind.[1] Beispielsweise ergibt sich bei kreisförmigen Loopings, bei denen im höchsten Punkt gerade Schwerelosigkeit erzeugt wird, am Einstiegspunkt ein abrupter Anstieg der Vertikalbeschleunigung um 5 g. Deshalb wurde vom Achterbahnkonstrukteur Werner Stengel für Loopings Klothoiden-Form (Cornu-Spirale) der Bahnkurve benutzt, bei der der Krümmungsradius umgekehrt proportional zur Bogenlänge ist (anfangs also unendlich ist) und damit zu einem viel sanfteren Anstieg der Zentripetalbeschleunigung führt. Die Klothoide war zuvor schon im Straßenbau benutzt worden.
Das ist doch gar kein richtiges Auto, das möchte ein Auto sein! 😳
Bei uns im Ennepe-Ruhr-Kreis spielen die Kinder mit sowas im Kindergarten, das ist kein Auto das ist ein Spielzeug. 😀
Keoo
27.05.2009 19:02
Ja ich weiß es gibt schon genügend Physik Klugscheißer hier, aber da mich die Sache doch interessiert habe ich das mal probiert durchzurechnen.
Wen meine Rechnung interessiert oder wer darin fieberhaft nach Rechenfehlern suchen möchte kann dies gern tun.
Mitentscheident ist ja auch nicht nur die Stärke der G-Belastung selbst sonder auch die Dauer. Diese ist in unserem Fall nur wirklich sehr kurz und daher mehr als zumutbar.
mit dem G-Punkt kann ich auch was anfangen, oder besser die Damen mit den ich verkehre.
Ja, ja…man sollte sich sich im Verkehr immer auskennen :punk: 😀
Dr.GoFast
28.05.2009 10:36
mann seit ihr Theoretiker. wenn man mit einem echten Auto in diesen Looping einfahren würde, täte es einem gleich die Front und Heckschürze abreißen. Außerdem währen zumindest die vorderen Stoßdämpfer direkt Kernschrott und hätten keine Funktion mehr. lest nicht so viele Bücher sondern schraubt mal lieber an euren Autos….
Moment ich baue gerade einen Looping……@Keoo coole Rechnung, ich werde diese berücksichtigen..
Fly
28.05.2009 23:26
@Keoo in der Rechnung habe ich keinen Fehler gefunden.
Allerdings rechnest du mit dem Fahrer, dass er nicht runter fällt, müsste man da nicht Faher + Auto einsetzen?
postal
31.05.2009 10:39
geile scheiße
Anonym
31.05.2009 11:41
Nein, das ist KEIN Fake.
Der Stunt wurde in dem britischen TV-Automagazin „Fifth Gear“ in einem Stunt-Special gezeigt.
Die Aufhängung des Autos wurde stark modifiziert.
Der Fahrer hat sich auf die hohen Beschleunigungskräfte (5-6g) gut vorbereitet.
Vor dem Stunt ist er mehrfach in einem Kunstflugzeug mitgeflogen.
Wer den ganzen Stunt incl. Vorbereitung sehen möchte:
Dort etwas herunter scrollen und das „Fifth Gear Stunt Special“ ansehen.
Brummer
31.05.2009 20:01
ich glaube auch an die coca cola werbung, wo jede flasche aus dem automaten bekuesst und bejubelt wird, bevor sie rausrollt…
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ähm admin falsches video???:D
jetzt klappts:D
Man bist du schnell… schon geändert 😉
Das ist eindeutig ein FAKE wie die meisten wissen sollten, darf ein Looping garnicht kreis rund sein, da sonst die Kräfte weit 10g groß werden und man mindestens in ohnmacht fällt bzw. stirbt. Daher hat ein Looping in Achterbahnen auch immer eine „Tröpfchen“-form, um die belastungen zu minimieren.
MFG Eisenheim
G hängt aber bestimmt nicht nur von der Form ab.
Ich vermute mal da eher die Geschwindigkeit und den Radius als wichtigere Komponenten.
Ich habe mit der Schaukel auch schon ein Überschlag hinbekommen und hatte bestimmt keine 10 G 😉
@Eisenheim: Bullshit! Keine Ahnung von Physik haben aber groß die Klappe aufreißen…
Zum Video: Die hätten wenigstens eine echte Tachonadel filmen können…
zum Thema Physik und G sollte man sich das mal ansehen: http://looptheloop.dunlop.eu/index.php?v=5
…ganz einfach die Zentrifugalkraft (F = m * v² geteilt durch den Radius) muss grösser sein als die Gewichtskraft (F = m * g), dann geht es. :punk:
Ach quatsch das ist doch billige „Dunlop“ Werbung!!! 😀
Das hatt die nur ne häßliche Heckstossstange gekostet, ich bevorzuge lieber Bridgestone
@Der Physiker: Auch wenn deine Formeln stimmen: Es gibt keine Zentrifugalkraft… Es gibt nur Zentripetalkraft und Massenträgheit.
Stimmt nicht! Es gibt die Zentrifugalkraft. Was es nicht gibt ist die Fliehkraft, welche nur von ihrer Wortgebung falsch ist und damit die Zentrifugalkraft beschreibt.
Aber ich kläre an dieser Stelle auf:
Die Zentrifugalkraft ist in der Konstruktion von Achterbahnen von Bedeutung, bei denen für den menschlichen Körper unangenehme Beschleunigungskomponenten möglichst vermieden werden sollen, aber Komponenten, die der Schwerkraft entgegenwirken und somit ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugen, erwünscht sind.[1] Beispielsweise ergibt sich bei kreisförmigen Loopings, bei denen im höchsten Punkt gerade Schwerelosigkeit erzeugt wird, am Einstiegspunkt ein abrupter Anstieg der Vertikalbeschleunigung um 5 g. Deshalb wurde vom Achterbahnkonstrukteur Werner Stengel für Loopings Klothoiden-Form (Cornu-Spirale) der Bahnkurve benutzt, bei der der Krümmungsradius umgekehrt proportional zur Bogenlänge ist (anfangs also unendlich ist) und damit zu einem viel sanfteren Anstieg der Zentripetalbeschleunigung führt. Die Klothoide war zuvor schon im Straßenbau benutzt worden.
Mr.S hat schon recht. Die Zentrifugalkraft ist eine reine Scheinkraft. Die eigentlich wirkende Kraft ist die Zentripetalkraft.
Sieht schon etwas merkwürdig aus in der 2. Wiederholung, is sicher ein FAKE
@ Admin: Falscher Titel. Looping nicht Salto müsste es heißen.
Ruhig bleiben, das ist doch eh nur ein F-A-K-E!
Das ist doch gar kein richtiges Auto, das möchte ein Auto sein! 😳
Bei uns im Ennepe-Ruhr-Kreis spielen die Kinder mit sowas im Kindergarten, das ist kein Auto das ist ein Spielzeug. 😀
Ja ich weiß es gibt schon genügend Physik Klugscheißer hier, aber da mich die Sache doch interessiert habe ich das mal probiert durchzurechnen.
Wen meine Rechnung interessiert oder wer darin fieberhaft nach Rechenfehlern suchen möchte kann dies gern tun.
Sind 2 Seiten.
– Keoo –
Mitentscheident ist ja auch nicht nur die Stärke der G-Belastung selbst sonder auch die Dauer. Diese ist in unserem Fall nur wirklich sehr kurz und daher mehr als zumutbar.
mit g kenn ich mich aus. da gibs doch irgendwo son punkt…
@ Jesus „The Master“ Christ:
du hast es mal wieder auf den PUNKT gebracht! 😀
mit dem G-Punkt kann ich auch was anfangen, oder besser die Damen mit den ich verkehre.
Ja, ja…man sollte sich sich im Verkehr immer auskennen
:punk: 😀
mann seit ihr Theoretiker. wenn man mit einem echten Auto in diesen Looping einfahren würde, täte es einem gleich die Front und Heckschürze abreißen. Außerdem währen zumindest die vorderen Stoßdämpfer direkt Kernschrott und hätten keine Funktion mehr. lest nicht so viele Bücher sondern schraubt mal lieber an euren Autos….
geht das nun, oder nicht? :blink:
Moment ich baue gerade einen Looping……@Keoo coole Rechnung, ich werde diese berücksichtigen..
@Keoo in der Rechnung habe ich keinen Fehler gefunden.
Allerdings rechnest du mit dem Fahrer, dass er nicht runter fällt, müsste man da nicht Faher + Auto einsetzen?
geile scheiße
Nein, das ist KEIN Fake.
Der Stunt wurde in dem britischen TV-Automagazin „Fifth Gear“ in einem Stunt-Special gezeigt.
Die Aufhängung des Autos wurde stark modifiziert.
Der Fahrer hat sich auf die hohen Beschleunigungskräfte (5-6g) gut vorbereitet.
Vor dem Stunt ist er mehrfach in einem Kunstflugzeug mitgeflogen.
Wer den ganzen Stunt incl. Vorbereitung sehen möchte:
http://www.finalgear.com/
Dort etwas herunter scrollen und das „Fifth Gear Stunt Special“ ansehen.
ich glaube auch an die coca cola werbung, wo jede flasche aus dem automaten bekuesst und bejubelt wird, bevor sie rausrollt…